Die Ladegeschwindigkeit einer Seite kann sich nicht nur auf das Ranking auswirken, sondern beeinflusst auch die User-Experience. Mit Googles Google Page Speed Insights kann auf Knopfdruck die Ladegeschwindigkeit jeder Webseite überprüfen werden.
Nutzerdaten aus Chrome maßgeblich für Page-Speed-Ermittlung
Google hat nun bestätigt, dass Nutzerdaten des Google Chrome Experience Report maßgeblich für die Bewertung des Page Speed genutzt werden. Der Report ist ein umfangreicher Datensatz, der einen Einblick in die reale Seitennutzung erlaubt. Die Chrome-Browser Metriken von Webseiten wurden zunächst von etwa 10.000 Chrome-Nutzern gesammelt, die freiwillig ihre Nutzungsdaten an Google übermittelten. So mussten diese per Opt-In zum einen die Synchronisation der Browserhistorie und zum anderen die Nutzung von statistischen Berichten aktiviert haben.
Google reagierte mit Weiterentwicklung des Google Page Speed Insight auf die zunehmende Kritik der Webmaster, welche die ausgegebenen Ergebnisse des Page Speed als nicht aussagekräftig bewerteten. Sie bemängelten zudem, dass die angezeigten Werte nicht mit den realen Ladezeiten übereinstimmten. Diese Kritik konnten unsere Entwickler teilen. Sie freuen sich nun, dass die Metriken in Zukunft durch reale Datensätze erweitert werden und die reale Seitenperformance dadurch zukünftig besser mit den Ergebnissen des Google Page Speed Insights Tools übereinstimmen werden.
Was muss ich tun?
Wir unterstützen Sie in der Optimierung und Beschleunigung Ihres Onlineauftritts Um möglichst geringe Ladezeiten zu erreichen, kann eine technische Optimierung Ihre Webseite oder Ihren Online-Shop beschleunigen und eine technisch ausgezeichnet umgesetzte Website bietet Ihren Kunden und Interessenten einen wirklichen Mehrwert. Wir legen deshalb großen Wert auf performante Onlineauftritte, die durch schlanken und optimierten Code Bestleistungen erbringen. Überzeugen Sie sich von unserer Arbeit.
13.04.2018
,
Zu diesem Beitrag findet noch keine Diskussion statt